F.U.R.S. – Just Kids

furs

Coast Is Clear schreibt „Eine furiose Mischung aus Popmelodie, ausdrucksstarkem Frauengesang und Shoegazegitarren, wie man sie selten zu hören bekommt.“ Und genau so ist es! Toller Song!

Bei Soundcloud gibt es noch mehr schöne Songs von der Band. ‚Striptease‘ hat noch mehr (Sixties-)Popappeal, ‚Going Nowhere‘ tritt tempomäßig etwas auf die Bremse, ist mit seinen Uhs und Ahs aber nicht minder catchy.

F.U.R.S.: Webseite / Facebook

(via Coast Is Clear)

STRFKR – While I’m Alive (Honest Remix)

STRFKR Remix

Das aktuelle Album ‚Miracle Mile‘ von STRFKR gehört mit seinem leicht verträumten Indiepop zu meinen Favoriten 2013, und der Eröffnungstrack ‚While I’m Alive‘ ist seit geraumer Zeit der Klingelton auf meinem Smartphone.

Vor einiger Zeit hatte die Band für eben diesen Song einen Remixwettbewerb ausgeschrieben. Jetzt steht der Gewinner fest. Der Honest Remix kann, ebenso wie der Remix des Zweitplatzierten Unomas, via Soundcloud gestreamt und/oder runtergeladen werden.

Ein Video zum Song hat die Band heute auch veröffentlicht, leider ist es auf Youtube in Deutschland gesperrt.

Hier das komplette Album ‚Miracle Mile‘, erschienen bei Polyvinyl, im Stream. Das Original von ‚While I’m Alive‘ ist, wie schon erwähnt, der Opener:

STRFKR: Webseite / Facebook / Bandcamp

Parquet Courts – You’ve Got Me Wonderin‘ Now

parquet courts

Nach ihrem tollen Debütalbum ‚Light Up Gold‘ werden Parquets Courts am 7. Oktober die EP ‚Tally The Things You Broke‘ via What’s Your Rupture veröffentlichen. Die fünf Stücke heißen ‚You’ve Got Me Wonderin‘ Now‘, ‚Descend (The Way)‘, ‚The More It Works‘, ‚Fall on Yr Face‘ und ‚He’s Seein’ Paths‘.

Als Vorgeschmack kann man sich das mitreißende ‚You’ve Got Me Wonderin‘ Now‘ via Soundcloud anhören:

‚Light Up Gold‘ gibt’s als digitalen Download bei Bandcamp.

Im Herbst kommt die Band für einige Livetermine auch nach Deutschland:

  • 6. September – Berlin, Berlin Festival
  • 19. Okotber – Hamburg, Molotow
  • 22. Okotber – Berlin, Bi Nuu
  • 23. Oktober – München, Atomic Café

Parquets Courts: Webseite / Facebook

Highs – Highs EP

highs

Afro-Beat, mehrstimmige Gesangsharmonien, flirrende Gitarren. Nein, nicht Foals und auch nicht Vampire Weekend, sondern Highs, ein junges Quartett aus Toronto. Die 5 Stücke der selbsbetitelten Debüt-EP haben eine hypnotische Wirkung, der ich mich nur schwer entziehen kann, und die an die bereits erwähnten Bands erinnert. Die EP kann auf der bandeigenen Bandcampseite gekauft werden. 5 Mal gute Laune im Spätsommer. Schön!

Highs: Webseite / Facebook

Fists – Phantasm

fists

Bereits am 8. Juli erschien das Debütalbum ‚Phantasm‘ der Nottinghamer Band Fists auf Hello Thor Records. Die Musik ist ein großer mitreißender Mischmasch aus Lo-Fi, Sixties Protopunk, Country, Psych, Rockabilly und, äh, Pop. Produziert wurde das Album von Rory Attwell, der schon den Palma Violets, The Vaccines, Yuck oder Male Bonding produktionstechnisch unter die Arme gegriffen hat.

Kaufen kann man das 11 Songs umfassende Album für wenig Geld auf der Bandcampseite von Hello Thor Records. Hier der Albumstream:

Fists: Facebook

Ra Ra Riot – Binary Mind

ra ra riot

Die Indiepoprocker Ra Ra Riot haben ein Video zum Song ‚Binary Mind‘ vom aktuellen Album ‚Beta Love‘ veröffentlicht. Tricktechnisch erinnert das von Cole Hannan animierte Video an die Legetricksequenzen von Monthy Python. Unter andem fliegen die Köpfe der Bandmitglieder über einen farbenfrohen Planeten. Aber schaut selbst:

Ra Ra Riot: Webseite / Facebook

Wild Combination – Pulses EP

wild combination

Die Briten Wild Combination haben mit der ‚Pulses EP‘ ein schönes Stück Indiepop am Start. Ähnlich wie Two Door Cinema Club verbindet die Band treibende Drums, schöne Melodien, verfrickelte Gitarren und gefühlvollen Gesang zu wunderbaren Songs.

Die 5-Track EP kann via Soundcloud gestreamt werden.

Auf der Webseite von Wild Combination gibt es den Track ‚Goodbye Drive‘, der mit etwas härteren Gitarren aufwartet, zum kostenlosen Download gegen Angabe seiner E-Mailadresse.

Kauft man die EP im bandeigenen Shop, dann gibt es nochmal 5 Songs oben drauf, einer davon der eben erwähnte ‚Goodbye Drive‘. Erhältlich als limitiertes Vinyl oder als CD.

Wild Combination: Webseite / Facebook

Shinies – Tangle EP

shinies

‚Tangles‘ heißt die sehr schöne EP der Shinies aus Manchester, die am Montag veröffentlicht wurde. Die vier Songs haben eine Gesamtlänge von etwas über 15 Minuten und sind allerbester Midtempo-Indie mit herrlichen Melodien, leicht schrägen Gitarren und verhalltem Gesang. Think Dinosaur Jr. oder Male Bonding in langsam.

Die EP kann via Soundcloud gestreamt werden. Download bei Amazon, Vinyl bei Dirty Bingo Records.

Sehr gut ist auch der Song ‚Ennui‘, der Ende letzten Jahres als Single erschien.

Shinies: Shinies / Facebook

Drenge – Face Like A Skull & Album Stream

drenge

Bei NEØLYD wurde bereits gestern auf das kommende Debütalbum des Sheffielder Duos Drenge hingewiesen. André nennt es „Eine treibende Wuchtbrumme, eingespielt mit Schlagzeug und Gitarre.“ Die 19 bzw. 21 Jahre alten Rory und Eoin Loveless machen mit den beiden Instrumenten ziemlich guten Krach, wovon man sich auch auf dem neuen Video zu ‚Face Like A Skull‘ überzeugen kann. Ebenfalls seit gestern gibt es das komplette Album beim Guardian im Stream. Es erscheint diesen Freitag.

Im September sind Drenge für 2 Livetermine in Deutschland, u.a. auf dem Reeperbahnfestival. Auf ihrer folgenden UK Tour im Oktober werden sie von den tollen Radkey supportet.

Drenge: Facebook