Manchmal kommt so ein Track aus dem Nichts daher, den man ohne irgendeine Erwartung anmacht, und es pustet einem die Orhmuscheln nach hinten und die Kinnlade nach unten. Nach dem ersten Hören denkt man „Wow. Was war denn das? Geil!“, und klickt nochmal auf Play. So geschehen gerade bei ‚Psycho Jam‘, dem Debüttrack von Wildhood.
Dann macht man sich auf die Suche nach Infos und findet außer einer Facebookseite nicht viel mehr. Ein Trio aus London scheint es zu sein. Und das liefert einen dermaßen mitreißenden Stomper, ein dreckiges, schwitzendes, funkelndes Biest, irgendwo zwischen Rock, Funk und Blues. Lange nicht gehört, sowas! Geil!
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