The Dodos aus San Francisco haben den 2. Song Ihres kommenden Albums bei Soundcloud zum Stream bereit gestellt. Großer Indiepop! Mit Bläsern!
Das Album ‚Carrier‘ erscheint am 27. August bei Polyvinyl Records. Mit ‚Conficende‘ hatte das Duo schon vor ein paar Wochen den ersten Song aus dem Album vorgestellt.
Vor sechs Jahren haben die Garagen-Sixties-Soulrocker King Khan & The Shrines ihr letztes Album veröffentlicht. Der gebürtige Inder hat mit seiner Band mal in Kassel angefangen, mittlerweile scheint er sich in den USA den Arsch abzutouren und ist bei Merge Records untergekommen, immerhin die Heimat von Arcade Fire, Dinosaur Jr oder auch Lambchop.
Im September werden King Khan & The Shrines ein neues Album mit dem Titel ‚Idle No More‘ veröffentlichen. Die erste Single ‚Born To Die‘ kann man sich schon mal anhören. Ein schöner Garagen-Sixties-Soulrocker:
Die Yeah Yeah Yeahs sind die erste Band, die ein Video auf dem Dach des Empire State Building gedreht haben. ‚Despair‘ ist die neue Singleauskopplung vom aktuellen Album ‚Mosquito‘. Der Song ist ein Grower!
Rockmusik voll roher Energie ist wieder im Kommen. Letztes Jahr waren es die Japandroids mit ihrem tollen Album, dieses Jahr haben die Palma Violets mit 180 ein Klassealbum hingelegt. Auch die EP ‚Cat & Mouse‘ von Radkey, einem aus drei Brüdern bestehendem Trio aus Missouri, erzeugt diese besondere knisternde Spannung. Gerade mal 15-19 Jahre alt sind die Jungs, aber die Songs haben die Strahlkraft des Gefährlichen, bei der Väter das Gefühl bekommen, sie müssten ihre Töchter wegsperren.
„We are three brothers on a quest to help save the world from false rock.“ schreibt die Band in ihrem Twitterprofil, und wenn man sie erstmal hört, glaubt man ihnen. Punkrock, der unglaublich catchy ist, auf den Punkt und mit ordentlich Punch gespielt. Man denke an die Ramones, Danzig, die Misfits.
‚Cat & Mouse‘ besteht aus 5 Songs und ist bei Wreck Room Records erschienen. Die EP gibt es für 5 USD bei Bandcamp.
Otherkin aus Dublin haben mit ‚Broken English‘ vor kurzem eine EP mit 5 Songs veröffentlicht. Das Quartett spielt einen Mix aus kraftvollem Indierock mit schönen Melodien und leicht dreckigen Punk- und auch Waveanleihen. Heraus gekommen sind 5 Hits, die m.E. jeden Indiedancefloor zum Kochen bringen müssten.
Zum Song Lockjaw hat die Band ein Video am Start:
Broken English gibt es für schlappe 3 EUR bei direkt bei der Band über Bandcamp.
Die Tripwires sind ein Quartett aus Reading, deren Album ‚Spacehopper‘ am 18. Juni via Frenchkiss Records (Les Savy Fav, Crocodiles, The Dodos, Bloc Party) veröffentlicht wurde. Ein schönes Album, das sich zwischen Indierock britischer Prägung und Shoegaze bewegt, wenn auch mit einigen Schwächen hinten raus.
Das erste Foals Album ‚Antidotes‘ von 2008 gehört für mich zu einem der besten Alben der letzten 5 Jahre. Der Nachfolger ‚Total Live Forever‘ überzeugte mich dann nicht so sehr, und ihr neues Album ‚Holy Fire‘ hab ich bis jetzt ignoriert. Das könnte sich ändern, denn das neue Video zu ‚Bad Habit‘ ist super!
„The Weight“ ist der erste Song des neuen Editors Albums. Ich konnte den Editors bis jetzt nicht viel abgewinnen und fand lediglich die allererste Single „All Sparks“ ganz gut. „The Weight“ hingegen gefällt mir mit seiner Unaufgeregtheit wirklich sehr.
Das neue Album „The Weight Of Your Love“ erscheint am 28.06.