And tonight you're probably feeling like a…
Doch noch keine Blogpause, denn gerade schneit der neue Róisín Murphy Track rein. ‚Exploitation‘ ist ein hypnotischer Dancetrack, der immer leicht neben der Spur zu sein scheint. Er wird die erste Single vom neuen Album, dem ersten seit 8 Jahren, sein. Das Soloalbum Nummer 3 wird ‚Hairless Toys‘ heißen und erscheint am 11. Mai.
Und nun ist Blogpause. Frohe Ostern.
‚Ævintýr‘ ist die erste Single des kommenden neuen Sóley Albums. Der Titel bedeutet übersetzt Märchen oder Abenteuer. Ein wunderbarer herzerwärmender Track mit fantastischem Groove. Ich hatte den Song Anfang des Monats schon mal gehört, fand ihn großartig, bin dann aber irgendwie über einen Blogeintrag hinweg gekommen.
Jetzt ist der nächste neue Song da, und der ist wieder großartig, und jetzt schieb ich den Blogeintrag nicht nochmal vor mir her. ‚Follow Me Down‘ wird ebenfalls auf dem neuen Album enthalten sein, das übrigens auf den Namen ‚Ask The Deep‘ hört und am 8. Mai via Morr Music erscheinen wird. Auch dieser Song lebt vom weichen Gesang der Isländerin und der tollen Atmosphäre.
(So. Bis Ostern ist hier Blogpause.)
Was für ein bezaubernder Song!!! ‚Technicolour Beat‘ ist ein Meisterstück!
Das Londoner Duo Oh Wonder veröffentlicht seit ein paar Monaten jeden Monat einen Song. ‚Technicolour Beat‘ ist der Song aus diesem Monat und der 7. dieser Serie, die insgesamt 12 Songs enthalten soll. Song Nummer 8 erscheint am 1. April. Das ganze Projekt mündet dann in einem Debütalbum im September diesen Jahres.
Alle bisher erschienenen Songs gibt es bei Soundcloud. Alle Songs sind toll. Mit dem zweistimmigen Gesang und mit dieser Entspanntheit erinnern mich Oh Wonder etwas an The XX. Und die mag ich sehr.
‚Technicolour Beat‘ ist ein unglaublich schönes Duett für das ich keine Worte finde. Gänsehaut bei jedem Hören! Dieser Loop. Das Schnipsen. Der Gesang. Hach!
LUUV kommen aus dem walisischen Cardiff. Keine Ahnung, ob das der Grund für den 80er-Sound bei ‚Nothing‘ ist. Der Song klingt ziemlich aus der Zeit gefallen mit Dreampop-Gitarren, Wave-Rhythmus und verhalltem Gesang. Dazu hätte man vor 30 Jahren seine drei Schritte vor und wieder zurück in der Indiedisco gemacht, und das funktioniert auch heute noch. Jedenfalls bei mir, wobei ich mich nicht mehr in Indiediscos rumtreibe. Exaltiertes Rumgehüpfe ginge auch, denn der Song hat Drive, Tempo und den nötigen Schuss Aggressivität. ‚Noir Punk‘ nennt die Band das selbst.
LUUV haben zwei EPs (ursprünglich auf Tape) veröffentlicht, beide gibt es bei Bandcamp. ‚Nothing‘ derzeit nur als Video oder bei Soundcloud.
LUUV: Webseite / Facebook / Bandcamp
Nach ‚100.000 Stühle leer‘ ist hier der nächste Song vom 3. Album der laut Wikipedia Post-Punk-Band. Ich als Fanboy finde das toll!!!
Love A ist eine der Bands, die ich in den letzten 2 Jahren am häufigsten gehört habe. Ich finde die ersten beiden Alben fantastisch und freue mich auf das in diesen Tagen erscheinende neue Album. ‚Trümmer‘ steigert meine Vorfreude nochmal. Ich mag den Gitarrensound, ich mag die Eindringlichkeit, ich mag die Energie!
Derzeit mag ich gut gemachten, tanzbaren Pop ungemein gerne. Z.B. Metronomy, Caribou, Reptile Youth, Hot Chip oder das gestern vorgestellte ‚Anna‘ von Will Butler.
Jetzt kommen die Australier Tame Impala mit einem neuen Song um die Ecke, der genau in diese Kerbe schlägt. Hat mich sofort gepackt. ‚Let It Happen‘ ist eine großartige, ins Tanzbein gehende 8 Minuten lange Pophymne. Dieser Song ist ein Hit ist ein Hit ist ein Hit und kann derzeit kostenlos auf der Webseite der Band runtergeladen werden. Album Nummer 3 soll noch dieses Jahr erscheinen.
Tame Impala: Webseite / Facebook
via NEØLYD
Als ich den ersten Song ‚Take My Side‘ des Soloalbums von Will Butler (Arcade Fire) hörte, war ich zwiegespalten. Einerseits hat der Song einen schönen Drive, andererseits hat er mich nicht richtig gepackt. Meine Neugier auf weitere Songs des Albums war dann eher mäßig.
Jetzt ist das ganze Album draußen, so dass ich bei Spotify einfach mal reinhörte. Tja, und der 2. Song ‚Anna‘ ist dann mal so richtig super. Treibendes einfaches Schlagzeug. Synth, Bass, Klavier, Bläser. Toller Groove! Läuft jetzt auf Repeat, während ich hier den Blogeintrag tippe, so dass ich den Rest des Albums noch nicht gehört habe. Meine Neugier ist aber deutlich größer geworden!
Da ist die neue Single von Tocotronic. Sie ist (wieder) sehr gut. Insgesamt gefällt mir dass, was die Band in den letzten Jahren macht, ausgesprochen gut. Die letzten beiden Alben gehören zum Besten, was in deutschprachiger Musik rausgekommen ist. Tolle Melodien, Dirk von Lotzow singt immer besser und die Wortgewalt sucht ihresgleichen. Auch ‚Prolog‘ macht da keine Ausnahme. Das packt mich. Toller Song!!!
Die Iren Otherkin waren auch schon wiederholt Gast hier im Blog. Das Quartett aus Dublin hat bereits 2 EPs und 1 Single in Eigenverantwortung veröffentlicht. Und mit seinem kraftvollen Sound haben es die 4 bereits ins Vorprogramm von den Palma Violets oder Parquet Courts geschafft.
Ich plädierte in einem der Einträge, dass sich irgendein Label die Band schnappt. Keine Ahnung, ob das mittlerweile passiert ist, oder ob die Jungs ihre neue Single selbst veröffentlichen. ‚Ay Ay‘ erscheint jedenfalls Anfang April. Und ist ein Brett! Ein richtig dickes Grunge-Brett!!!
Heute habe ich mir das neue Album der Kieler Keine Zähne im Maul aber la Paloma pfeifen bestellt. Das vorhergehende Album ‚Postsexuell‘ war eine schöne Überraschung. Das neue Album hört auf den Namen ‚Die Biellmann-Pirouette‘ und hat mit der Single ’60 Watt Sonne‘ einen hitverdächtigen Song an Bord.
Die Band bezeichnet ihre Musik selber als „Northern Punk mit Elektrogebimmel“. Und das beschreibt den charmant-schroffen Klang des Trios ziemlich gut.
Keine Zähne im Maul aber La Paloma pfeifen: Facebook