Weaves – Candy

Weaves

Es gibt den nächsten Song vom am 17. Juni erscheinenden Debütalbum der Weaves. Das großartige „One More“ hatte ich hier vor ca. 1 Monat vorgestellt. „Candy“ ist nicht minder großartig, klingt aber, wie Nico richtig anmerkt, etwas vertrackter.

Ich mag den Song sehr. Er hat eine ganz besondere Dynamik mit wechselnden Laut-Leise-Passagen, diesen leicht schrägen und knorrigen Sound, der die Band aus Toronto unverwechselbar macht, und ein wuchtiges Ende. Wirklich ein tolles Stück Noiserock!

Weaves: Webseite / Facebook / Bandcamp
via NICOROLA

The Franklys – Comedown

The Franklys

Die Band The Franklys kommt aus London und macht Garagenrock mit Einflüssen aus den 60ern und 70ern. Das ist laut, hat dicke Riffs und bringt Spaß. Die 4 Frauen haben bis jetzt 3 Singles und 2 EPs in Eigenregie veröffentlicht. Derzeit wird am Debütalbum gearbeitet, welches allerdings erst Anfang 2017 erscheinen soll.

„Comedown“ ist der neueste Output, ein schicker kraftvoller Rocksong, der Ende März erschienen ist! So einer, wie ich es gerne beschreibe, zum Fäuste recken und Kopf schütteln!

Wer Anfang Mai in Berlin weilt, kann die Band live sehen, denn am 7. Mai geben The Franklys ein Konzert im Badehaus Szimpla.

The Franklys: Webseite / Facebook

Fujiya & Miyagi – Serotonin Rushes

fujiya-miyagi

Die Band für den besonderen Elektropop, Fujiya & Miyagi, hat dieses Jahr etwas Besonderes vor. 3 EPs wird das englische Quartett dieses Jahr veröffentlichen. EP1 erscheint am 27. Mai, die anderen folgen im Laufe des Jahres.
Wissenswert für die Vinylliebhaber (also auch für mich): es wird die EPs wohl ausschließlich auf Vinyl geben. EP1 kommt im Gatefoldcover mit Slots für die anderen beiden Scheiben. Über evtl. Downloadcodes gibt es keine Infos. EP1 kann ab sofort über die Bandwebseite vorgeordert werden.

Seit gestern kann man sich den ersten von 4 Songs der ersten EP auf Soundcloud anhören. Der bandtypische, eher gehauchte Gesang von David Best ist unverkennbar und „Serotonin Rushes“ groovt von Anfang an ziemlich fett und schielt ganz klar auf die Tanzfläche. Ein sehr cooler Song, gefällt mir ausgesprochen gut!

Fujiya & Miyagi: Webseite / Facebook

The Heavy – What Happened To The Love?

The Heavy - Photo Credit Francesca Allen

Wie konnte es passieren, dass eine Band wie The Heavy bis jetzt an mir vorbei gegangen sind? Das Quartett aus dem englischen Bath macht eine der Mischungen, auf die ich total abfahre:
Rock aus der Garage mit einer ordentlichen Portion Soul! Stylisch, dreckig, sexy, infektiös, extrem tanzbar!

Ich werde mir den kompletten Backkatalog zulegen müssen, der aus mittlerweile 4 Alben besteht. Album Nr. 4 ist ganz frisch letzte Woche erschienen und trägt den Namen „Hurt & The Merciless“.

Aus dem Album stammt die Singleauskopplung „What Happened To The Love?“, zu dem es das unten eingebettete Video gibt. Eine Hammernummer!
Nochmal: Stylisch, dreckig, sexy, infektiös, extrem tanzbar! Und mit Handclaps im Mittelteil. Mit Handclaps kriegt man mich ja immer!

Im Mai/Juni kommen The Heavy für ein paar Livetermine nach Deutschland:

  • 22.05.2016 Köln, Luxor
  • 23.05.2016 Berlin, Columbia Theater
  • 18.06.2016 Frankfurt, Batschkapp
  • 25.06.2016 Neuhausen o.E, Southside Festival
  • 26.06.2016 Scheessel, Hurricane Festival

The Heavy: Webseite / Facebook
Photo Credit: Francesca Allen